Inh.: Familie Golebiowski
Töpferstraße 17, 02797 Oybin
Tel.: 035844 72331
Fax: 035844 76748
www.toepferbaude.de


582m über N.N.

10:00 - 18:00 Uhr geöffnet
Ostern - Oktober Mi - Mo geöffnet; Di Ruhetag
November - Betriebsruhe
Dezember - März Do - So geöffnet
Ausnahme sind Feiertage und Schulferien

Von Ostern bis Oktober können Sie uns mit dem Oybiner Gebirgsexpress besuchen. Abfahrt ab Bahnhof Oybin.





100 Jahre Töpferbaude
Auf 580 Meter Höhe bietet die Töpferbaude nicht nur die spektakuläre Aussicht des Dreiländerecks, sondern auch eine rustikale Gaststätte mit deftiger Hausmannskost.
Der Töpfer ist der nördlichste Eckpfeiler des herrlichen Oybintales. Seinen Gipfel krönen merkwürdige Felsgebilde, Wie „Brütende Henne“, "Felsentor", „Küken“, „Schildkröte“, Papagei“ und Saurier“.
Der „Töpfer“, der in der Mönchschrift „Tepper“ genannt wird, war wie der „Totenstein“ im „Königshainer Gebirge“ in prähistorischer Zeit eine Kultstätte. Die erste Töpferbaude wurde 1860 erbaut, nach einem Brand wurde 1905 die jetzige in Betrieb genommen.

Impressum
 

Weitere Informationen über die Oberlausitz finden Sie unter:           www.erholunginderoberlausitz.de

 








2 Ferienzimmer für je 2 Personen (1x mit Dachterrasse)

Wanderunterkunft für 10 Personen

Panoramablick auf das Dreiländereck,
Grillplatz und Feuerstelle,
keine öffentliche Zufahrt zur Baude,
Transportservice möglich,
Gebirgsexpress fährt bis zur Baude






1860Bau der ersten Hütte. Gebaut und bewirtschaftet durch Ernst Adolf Nentwig aus Oybin.
Am 15. Juli eingeweiht mit einem Konzert der Hainewalder Schützenkapelle.
1865Bewirtschaftung durch Hermann Nentwig aus Oybin.
1872Pachtweise bewirtschaftet durch Herrn Wiedemuth.
1875Neuer Eigentümer und Gastwirt ist Emil Bär.
1876Vergrößerung der Baude durch An- und Aufbau Zimmer.
1881Einweihung des Saalbaues.
1904Durch Brandstiftung brennt die Baude vollständig nieder.
1905Neubau durch die Stadt Zittau
Seitdem Eigentum der Stadt.
1925Anbau der Veranda
1926Walter Zenker übernimmt die Bewirtschaftung
1936Übernahme der Bewirtschaftung durch Max König aus Zittau
1953Pächter undGastwirt bis September 1972 ist Hugo Fritsche aus Zittau
1973Die Volkseigene Handelsorganisation HO-G Zittau übernimmt die Baude
1973Bewirtschaftung durch Bernd Israel
1986Bewirtschaftung durch Herrn Gertich
1996Schließung der Baude
1997Nach umfassender Renovierung Wiedereröffnung der Baude am 18.Mai 1997
Eigentümer: Stadt Zittau, Erbbauberechtigter: Bernd Golebiowski, Pächter: Sabine Friedrich
2003Ab 01.09.2003 Neue Bertreiber: Familie Golebiowski

 





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